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SV 59 Fortuna Frankendorf

Wappen von SV 59 Fortuna Frankendorf
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Vereinskennung: 65020012
Gründungsjahr: 1959
Kreisverband: Weimar
Landkreis: Weimarer Land
letzte Änderung: 06.10.2009
Seitenaufrufe: 293

Vereinsportrait

In Frankendorf, einem 170 Einwohner zählenden Ort, genau auf halber Strecke zwischen Weimar und Jena, wurde am 19. Juni 1959 eine Fußballmannschaft gegründet, die wie in allen landwirtschaftlich geprägten DDR-Dörfern den Namen BSG Traktor verordnet bekam. Sie startete in der 2. Kreisklasse Weimar, stieg 1961 in die 1. Kreisklasse auf. 1974 gelang mit dem Weimarer Kreispokalsieg der erste große Erfolg, 1975 folgte der Aufstieg in die Bezirksklasse (4. Liga in der DDR), der Frankendorf außer 1980-85 fast durchweg bis 1992 angehörte. 1998 Aufstieg in die Bezirksliga (7. Liga), der Fortuna (gegr. 1990) bis auf 2000-2002 bis heute angehört. Im Bezirkspokal schaffte es Frankendorf 1979 ins Halbfinale (2:4 gegen Ruhla) und 2006 ins Finale (1:2 gegen Siebleben). Weit über die Ortsgrenze hinaus bekannt wurde Frankendorf durch Nationalspieler Armin Romstedt (1 A), der über Weimar zum FC Rot-Weiß Erfurt stürmte (1979-92) und Abwehrspieler Thomas Ludwig, der in die andere Richtung zum FC Carl Zeiss Jena ging (1982-92), dafür sogar eine einjährige Sperre in Kauf nahm, weil er nicht im Bezirk Erfurt blieb. Während Romstedt mit 42 Jahren als Spielertrainer noch einmal für Fortuna die Töppen schnürte (1997-2004), hat sich der in Frankendorf wohnende Ludwig völlig zurückgezogen.

Sportplätze

(A)
Zu den Weinbergen
99441 Frankendorf (Thüringen)